Sanitär
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Erklärungen:
Umbau und Sanierungsarbeiten im Sanitärbereich
Umbau- und Sanierungsarbeiten im Sanitärbereich beziehen sich auf Maßnahmen, die ergriffen werden, um die sanitären Anlagen eines Gebäudes zu verbessern, zu reparieren oder zu modernisieren. Solche Arbeiten können verschiedene Formen annehmen, abhängig von den Bedürfnissen des Gebäudes und den Vorlieben des Eigentümers.
Beispiele für Umbau- und Sanierungsarbeiten im Sanitärbereich können sein:
- Austausch alter Rohre und Sanitärinstallationen durch moderne und effiziente Modelle
- Installation von energieeffizienten Geräten wie Durchlauferhitzern oder Spülkästen mit Sparspülfunktion
- Einbau von barrierefreien Sanitäreinrichtungen für ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen
- Erweiterung des Badezimmers durch Einbau einer Duschkabine oder Badewanne
- Installation von Wasserfiltern oder Enthärtungsanlagen zur Verbesserung der Wasserqualität
- Optimierung der Rohrleitungen zur Verbesserung der Wasserdruck- und Durchflussleistung
- Reparatur von undichten oder defekten Rohrleitungen
Durch Umbau- und Sanierungsarbeiten im Sanitärbereich können Hausbesitzer oft Wasser- und Energiekosten sparen und die Funktionalität und Hygiene ihrer sanitären Anlagen verbessern. Darüber hinaus kann eine moderne und effiziente Sanitärinstallation den Wert eines Gebäudes steigern und das Wohnkomfort verbessern.
Was sind Enthärtungsanlagen?
Enthärtungsanlagen sind Geräte, die dazu dienen, hartes Wasser zu enthärten. Hartes Wasser enthält hohe Konzentrationen von Mineralien wie Calcium und Magnesium, die dazu führen können, dass sich Kalkablagerungen in Rohrleitungen, Armaturen und Geräten bilden. Enthärtungsanlagen entfernen diese Mineralien aus dem Wasser, indem sie das Wasser durch einen Enthärter leiten, der mit einer ionenaustauschenden Harzschicht gefüllt ist.
Die Funktionsweise einer Enthärtungsanlage basiert auf dem Ionenaustauschprinzip. Das hartes Wasser fließt durch den Enthärter, wo es auf das ionenaustauschende Harz trifft. Das Harz enthält Natriumionen, die durch Calcium- und Magnesiumionen ersetzt werden. Die Calcium- und Magnesiumionen bleiben am Harz haften und werden somit aus dem Wasser entfernt. Das enthärtete Wasser wird dann aus der Anlage geleitet und kann für alle Anwendungen im Haushalt genutzt werden.
Enthärtungsanlagen sind besonders in Regionen mit sehr hartem Wasser, in denen Kalkablagerungen schnell entstehen können, beliebt. Durch den Einsatz von Enthärtungsanlagen können Rohrleitungen, Armaturen und Geräte geschützt werden, was zu einer längeren Lebensdauer und geringeren Wartungskosten führt. Darüber hinaus können Enthärtungsanlagen dazu beitragen, dass weniger Seife oder Reinigungsmittel benötigt werden, da diese in hartem Wasser nicht so gut funktionieren wie in weichem Wasser.